Und nun geh' ich die Kartoffelbreischüssel auslecken und dann muss ich auch schon wieder weg.
Beim Kochen gehört: „Die schöne Diva von Saint-Jacques“ von Fred Vargas, wieder ein Krimi, recht spannend, nur das Ende muss ich mir nachher noch mal anhören, da war ich zu sehr mit den Kartoffeln beschäftigt.
Schnabulöses heute – Gebratene Austernpilze mit Kartoffelbrei und Zuckerschoten:
Kartoffelbrei:
Die Kartoffeln schälen, halbieren oder vierteln und in kochendes Wasser legen, bis sie fertig sind. Dann mit der Kartoffelpresse zerpressen (alternativ zerdrücken), Butter schmelzen und etwas Milch erwärmen und beides mit dem Mixer oder per Hand mit Schneebesen oder Gabel unterrühren. Dann nur noch mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen – Hier benutze ich übrigens gemahlenen Pfeffer oder bereits gemahlene (also nicht frisch geriebene Muskatnuss), sonst schmeckt es einfach nicht genug nach Kindheit.
Macht man mehrere Sachen gleichzeitig, bietet es sich an, die Kartoffeln nicht gleich zu zerpressen, sondern die Schüssel mit einem Teller zu verschließen, damit der Kartoffelbrei am Ende warm ist.
Austernpilze:
Die Enden der Pilze abtrennen und in Öl anbraten. Salzen, Pfeffern und Petersilie darüber streuen.
Zuckerschoten:
Die Schoten abwaschen und eventuell von den Enden ein Stückchen „abknipsen“. Dann mit wenig Wasser und etwas Butter in einem Topf dämpfen. Die Zuckerschoten brauchen nur 4-5 Minuten.
2 Kommentare:
Ich liiiiebe Kartoffelbrei und dein Blog, den liebe ich auch :-)
Gruß von der Frau Piratin aus dem GF ;)
:-)
Hach, das freut mich, Danke. *verzücktguck* :)
Kommentar veröffentlichen