Beim Kochen gehört: „Mann ohne Kopf" von Ken Withmore, netter aber harmloser Krimi aus den 80ern, und Léo Malets „Das stille Gold der alten Dame“, ebenfalls ein kurzweiliger, aber nicht allzu spannender Krimi.
Schnabulöses heute – Gemüsebratlinge auf Brötchen und Tzaziki:
Der Burger besteht aus Brötchen, Salat, Gurken- und Tomatenscheiben, Röstzwiebeln, einer Scheibe Gouda und einem Bratling.
Gemüsebratlinge:
Ich habe einfach 2 große Möhren geschält, in Stifte geschnitten und gedünstet, dann einen halben kleinen Blumenkohl geputzt, in kleine Röschen zerteilt und dazu gegeben und ganz zum Schluss eine Handvoll TK-Erbsen hinein gegeben und alles dämpfen lassen bis es gar ist.
Dann habe ich das Gemüse in eine Schüssel geben und bin 2-3 mit dem Pürierstab hineingegangen, sodass sich eine Masse bildet, das Gemüse aber noch erkennbar ist. Dazu habe ich eine kleingewürfelte Knoblauchzehe, eine fein geschnittene Frühlingszwiebel, Salz, Pfeffer, zerhackte Petersilie, ein Ei und so viel Paniermehl (bestimmt mindestens 5-6 EL) bis die Masse sich gut verbindet hinzugegeben.
Dann etwas Öl in der Pfanne erhitzen, mit den Händen einen Bratlinge formen und von beiden Seiten anbraten. Fällt er ganz auseinander, noch etwas Mehl oder Paniermehl hineingeben, ansonsten ist es hilfreich mit einem Löffel ein bisschen zu schieben, um den Bratling zum Umdrehen gefahrlos auf den Pfannenwender zu bekommen.
Tzaziki:
Einfach griechischen Joghurt salzen, 2-3 Knoblauchzehen feingehackt oder gepresst hinzufügen und dann eine Gurke von ihrem Inneren befreien und in Stifte scheiden (Biogurken mit, sonst ohne Schale) und mit unterrühren. Vor Verwendung gut durchziehen lassen.
Der griechische Joghurt gibt dem Tzaziki die typische Konsistenz und den Geschmack, er hat im Gegensatz zu dem sonst übliche Joghurt 10% Fett. Eigentlich findet man ihn in allen größeren Supermärkten, ansonsten gibt es in türkischen Lebensmittelläden häufig eine Alernative oder man kann 3,5%igen einfach abtropfen lassen.
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