Eigentlich wollte ich ja eher etwas ganz schnelles machen, um den Liebsten möglichst schnell zu versorgen, aber dank der unpünktlichen Bahn, habe ich noch Brot gebacken.


... gab es gestern Abend, ab heute ess' ich nicht mehr allein. 


... und das Grillen hat geklappt. Wir waren zu viert und es war wirklich nett.







Ich habe eines der Rambutan-Dinger probiert. Ich muss zugeben, dass der Hoden-Vergleich nicht ganz unpassend ist und mein Geschmacksempfinden vielleicht auch etwas beeinflusst hat. ;)




Unglaublich. Da stellt man sich als liebvolle Freundin nachts in die Küche, aus dem dringenden Bedürfnis heraus, seinen Liebsten mit etwas Süßem für die Fahrt zu beglücken. Schokokuchen sollte es geben, mit Baileys-Sahne und Zartbitterkuvertüre.
Bandnudeln:
120g Mehl und 100g Hartweizengries mit etwas Salz vermischen, 1-2 Eier hinein schlagen und verkneten. In Frischhaltefolie wickeln, eine Stunde ruhen lassen. Dünn ausrollen, in Streifen schneiden und ein paar Minuten kochen.
Das Frühlingsgemüse:
Ein bisschen Blumenkohl putzen, kleine Röschen abzupfen und die Zuckerschoten waschen und vorne und hinten etwas abknipsen. Dann beides biss fest dünsten, kalt abschrecken und zur Seite stellen. Frühlingszwiebeln klein schneiden und andünsten, Champignons putzen, in dünne Scheiben schneiden und dazu geben. Ordentlich andünsten, dann das restliche Gemüse dazu geben, mit einem Schluck Sahne aufgießen, mit Brühe und Salz abschmecken. Dann bis zur gewünschten Bissfestigkeit köcheln lassen und die Nudeln ins Wasser werfen.
Gestern Abend waren wir noch auf der Eröffnungsveranstaltung des Masala-Festivals und es war richtig nett. 



Die Tomaten aus dem Glas nehmen, etwas abtropfen lassen und dann je nach Geschmack in mehr oder weniger große Würfel oder Streifen schneiden.
Den Rucola waschen (am Besten wirklich nur den Teil, den man benötigt, sonst verwelkt Rucola so schnell) und mit der Hand zerzupfen. Dabei kann man auch gleich unschöne Blätter aussortieren oder, wenn nötig, unten von den Stängel etwas wegnehmen.
Den Knoblauch fein würfeln bzw. pressen. Da wir gerade ganz frischen Knoblauch haben, habe ich ihn gewürfelt, da es sonst zu schade um die Aromen in der Flüssigkeit im Knoblauch wäre, „normalen“ presse ich sonst aber meist, da ich einfach zu faul bin. Menge nach Geschmack, da der frische nicht so „scharf“ ist, kann man von dem ruhig etwas mehr nehmen.
Den Parmesan raspeln. Wer mag, kann ihn natürlich auch hobeln, aber gerade bei der Kombination finde ich Stückchen leckerer.





... und habe den ganzen Nachmittag sinnvolle Dinge gemacht, die ich dringend tun sollte. Nachdem ich eigentlich mein Projekt hätte morgen vorstellen sollen, es aber immer wieder verschiebe, dachte ich, ich erwähne das hier, um mir möglichst viel Druck und gefühlte Erwartungshaltung anderer aufzubauen. Sonst wird das nie etwas ...

Heute gibt es ein letztes Mal Spargel, dafür wird er mit umso viel Genuss verabschiedet.