Da es hier heute schon den ganzen Tag wie aus Kübeln schüttet und gewittert, gibt es heute etwas aus Dingen, die noch da waren. Ich hatte eh Lust auf Curry und aufgrund von Reis-Mangel mussten Chapati her. Wie gut, dass es chefkoch gibt.
Beim Kochen gehört: „Mord am See“ von Keigo Higashino, ein sehr schöner japanischer Krimi.
Schnabulöses heute – Scharfes Linsencurry mit Chapati:
Linsencurry für Zwei:
170g rote Linsen waschen und kochen. Währenddessen 8 Cherrytomaten waschen, in den Ofen stecken, häuten und würfeln. Eine kleine Zwiebel fein würfeln und andünsten. Ordentlich Kreuzkümmel, etwas Ingwerpulver, Koriander, einen gestrichenen TL Kurkuma und Curry hinzufügen, etwas Wasser hinzugießen, die Tomaten dazu geben und alles auf kleiner Flamme köcheln lassen. Mit einer großzügigen Prise Salz würzen, mit einem Teelöffel Chili schärfen, 2-3 EL Naturjoghurt unterrühren und die Linsen dazu geben. Abschmecken und mit Reis oder indischem Brot servieren.
Chapati, 6 Stück:
Eine Kaffeetasse Mehl mit etwas Salz, einem Teelöffel Öl und einer Viertel Tasse Wasser verkneten, eine Viertelstunde lang ruhen lassen und dann zu Fladen dünn ausrollen. In einer heißen Pfanne ohne Öl anbraten, sie gehen toll auf! Eventuell danach mit Öl bepinseln.
5 Kommentare:
Hmm, das sieht ja lecker aus!
Das sieht nicht nur – das war es auch! Und schön ’chaaf! Mjamjamjam!
Danke - Kann ich wirklich nur empfehlen, war unheimlich würzig und lecker! :)
toller Regenbogen und super Momentaufnahme! lg
Oh, Danke - Sah wirklich toll aus. :)
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