Donnerstag, 3. Juli 2008

Gewitter brachte Abkühlung,

Reste aus dem Kühlschrank etwas Leckeres zu essen.

Beim Kochen gehört: „Die gespenstische Rikscha“ von Rudyard Kipling, kein Krimihörspiel, eher eine gruselige Geschichte. Hier zum Anhören.


Schnabulöses heute – Fetasticks, Tomatensugo in Paprika und Rosmarin-Knusper-Kartoffelspalten:






Rosmarin-Kartoffeln für Zwei:
8 kleine Kartoffeln, wenn nötig, waschen, die Augen heraus trennen und sie in Spalten schneiden. Etwas Olivenöl mit Salz, Pfeffer und Rosmarin mischen und die Kartoffeln damit bepinseln oder in einer Tüte oder Schüssel damit vermengen. Die Spalten dann auf ein Backblech stellen und je nach Größe und gewünschten Bräunungsgrad etwa 20min drin lassen.
Die kleinen Kartoffeln nehme ich übrigens gern, da man die dann nicht fummelig schälen muss.

Sugo in Paprika für Zwei:
Eine halbe rote Zwiebel schälen, würfeln und andünsten, 1-2 fein gewürfelte Knoblauchzehen hinzufügen. Eine Dose geschälter Tomaten dazu geben, diese mit dem Kochlöffel zerstoßen und einköcheln lassen. Nebenbei zwei Paprikas waschen, den Strunk und Kerne heraustrennen und sie in Ofen stecken, bis sie weich oder wenn man mag braun werden.
Das Sugo mit Zucker, Salz, Pfeffer abschmecken und kurz bevor es in die Paprika kommt, frischen Basilikum dazu zupfen. Dann nur noch befüllen.

Fetasticks für 2 Personen:
Einen/einen halben Feta in Sticks schneiden. Ein Ei verquirlen und sie da eintunken und anschließend in Paniermehl wälzen. Dann nur noch von allen Seiten anbraten. Wenn man sie pur ist, kann man auch etwas Rosmarin und Pfeffer in die Panade mischen. Schmecken am Besten mir cremigen Feta und noch warm, dann sie fast flüssig innen.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Boah die Fetasticks muß ich ausprobieren. Sieht sehr lecker aus!

maryhasafantasy hat gesagt…

die fetasticks sind der knaller und heut abend auf dem tisch, vielen dank. :)

Food is just a 4-letter word hat gesagt…

Ich hoffe sie haben gut geschmeckt! :)
Ich liebe diese Dinger sowohl warm als auch kalt ... Feta an sich ist ja schon großartig.