Das Ergebnis: Gelbe Zucchini sieht zwar hübsch aus, grüne mag ich jedoch lieber, die schmeckt „zucchiniger“. Lecker war es aber dennoch, wer die grüne auch lieber mag, sollte nur lieber die wählen.
Ich werde versuchen, mir ab heute anzugewöhnen, die Portionsgrößen zu den Rezepten zu schreiben. Ich bin ein chronischer zu viel Kocher, aber ich werde mein Bestes geben, um wenigstens im Nachhinein für euch alles halbwegs richtig einzuschätzen. ;)
Beim Kochen gehört: „Der Hahn ist tot“ von Ingrid Noll, vorgelesen von Evelyn Hamann. Sehr nette Krimi-Geschichte aus Sicht einer unscheinbaren Frau Mitte/Ende 50, die ihr langweiliges Leben in Ordnung hielt, bis sie sich verliebte und für diesen Mann so einige „Hindernisse“ überwand.
Schnabulöses heute – Spaghettini mit Zucchinistreifen und Tomaten in würzigem Knoblauch-Öl:
Zucchinistreifen in Öl zu Spaghettini für zwei Personen:
2 kleine oder anderthalb größere Zucchini in Steifen schneiden oder hobeln und für einige Minuten in siedendes Wasser werfen. Dann Frühlingszwiebeln schneiden und mit wenig Öl andünsten. Sind sie glasig, eine ordentliche Portion gehackter Knoblauch hinzuwerfen und dann die Zucchini mit rein geben. Etwa 130g Spaghettini kochen, einige Tomaten schneiden und zur Zucchini hinzugeben und diese mit Salz, Pfeffer und Kräutern abschmecken. Zum Schluss etwas scharfes Öl hinzugeben und mit frischem Parmesan essen.
3 Kommentare:
Das sieht toll aus, mein Freund würde sowas bloß nie essen "Zucchini können nicht gut schmecken, die schmecken nämlich nach nix" Männer ;)
Da hätte ich locker beide Portionen verputzt so toll wie das aussieht und klingt! :)
Na ja, die gelben Zucchini schmecken ja tatsächlich nach nichts - Aber die grünen verschmähen ... Pff. ;D
Wäre noch eine da gewesen, hätte ich gewiss auch die noch verputzt und mich nicht mehr bewegen können. *gg* Ich mag diese Mischung Habaneroöl, Knoblauch und Parmesan zu Nudeln sooo gern!
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